Mittwoch, 31. Dezember 2014

Zum neuen Jahr


Wir würden uns freuen, wenn ihr uns auch im nächsten Jahr wieder virtuell begleitet (oder gar real?). Wir hoffen auf wiederum viele Familienabenteuer und Naturerlebnisse zu Fuss, auf den Skis und auf den Bikes in den Bergen, im Jura und im Mittelland.

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Auf historischen Pfaden zur Belchenflue

Das milde Winterwetter veranlasste uns einmal mehr, statt auf Skitour auf eine Wanderung zu gehen. Wir machten dort weiter, wo wir vor gut einem Monat (fast) aufhörten (siehe hier), auf dem Hauenstein, und wanderten auf die Belchenflue und durch die Tüfelsschlucht nach Hägendorf.
Aussicht oberhalb des General-Wille-Hauses

Montag, 22. Dezember 2014

Im Dienste der Vögel

Wir nahmen wieder an einem Anlass teil des Vogelschutzvereins. Jedoch sind wir "fremd gegangen", denn er wurde vom NV Gontenschwil. Thema war die Nistkastenreinigung.
Draussen unterwegs

Montag, 1. Dezember 2014

Samstag, 29. November 2014

Ein harter Knacker

Heute hatten wir Besuch im Garten: Fünf Kernbeisser hüpften in den Kirschbäumen herum. Sie taten sich an den Kirschkernen der Kirschen gütlich, die wir im Sommer hängen liessen, weil sie unerreichbar waren.
Er ist wesentlich grösser als die bekannten Buchfinke und nur wenig kleiner als ein Star. Mit seinem markanten Schnabel knackt er, wie der Namen eben suggeriert, auch dicke Kirschkernen. Er entwickelt eine unglaubliche Kraft, denn zum öffnen eines Kirschkernes braucht es einen Druck von bis zu 40 Kilogramm!
Bei uns sind sie eher selten zu beobachten, jedoch tauchen im Herbst und im Winter immer wieder einige Vögel in unserem Garten auf. So räumen sie auch mit den Kirschen auf, an die wir nicht ran kamen und vermindern so die Verbreitung der Kirschfliege.

Freitag, 28. November 2014

5 Gründe, warum ich den November liebe

November, der Montag unter den Monaten. Wo sich die Sonne tage- oder gar wochenlang über einer dicken Nebeldecke versteckt. Dabei hat der November ganz andere Qualitäten und es ist eine Einstellungssache, ob man sie findet oder nicht. Deshalb breche ich hier mal eine Lanze für diesen verpönten Monat.

Sonntag, 16. November 2014

Auf die Aargauer Rigi

Schon öfters habe ich den Homberg erwähnt. Den Homberg am Hallwilersee, es gibt ja so viele in der Schweiz. Schweiz Mobil listet alleine für den Aargau zehn Flurbezeichnungen auf. Was macht aber diesen so besonders (zumindest für mich)?
Dieses Bild erklärt schon vieles

Sonntag, 9. November 2014

Herbstwaldnebelwandern

In der Zeitung lasen wir etwas über einen neuen Steg in einem Naturschutzgebiet am Hallwilersee. So war das Programm klar für diesen Sonntag: Wanderung an den Hallwilersee, der um diese Jahreszeit viel beschaulicher ist als im Sommer. Und die Wälder waren jetzt schöner als je zuvor.



Samstag, 8. November 2014

Herbstwandern über dem Nebel

Ein prachtvolles Wochenende war angekündigt, wir mussten raus. Ich hatte eine weitere Etappe des Jura-Höhenweges im Sinn: Von der Salhöhe oberhalb Aarau über die Geissflue nach Hauenstein, eine Wanderung über die erste Jurakette. Dies ist die dritte Etappe nach Staffelegg - Wasserflue - Salhöhe und Staffelegg - Linner Linde - Brugg.

Samstag, 1. November 2014

Versteinerte Wasserrillen

Das Klettergebiet „Les Plans“ oberhalb Leysin sei kinderfreundlich, hiess es. Klar, dass wir das Gebiet testen mussten. So fuhren wir hoch bis zum Parkplatz (ja, wir nahmen das Auto, obwohl ich das sehr ungern zugebe) und nahmen das Gebiet genau unter die Lupe.

Freitag, 31. Oktober 2014

Bike & Hike mit Gipfel

Spannende Biketouren, die mit den Kindern machbar sind, gab es kaum noch. Es blieb eigentlich nur noch die Tour nach Crête du Fer, die vorwiegend auf Asphaltstrassen verläuft. Nicht unbedingt das, wovon richtige Biker träumen. Aber gleich oberhalb entdeckten wir auf der Karte einen Gipfel, Le Moëlle. Warum also nicht beides kombinieren?

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Ein (fast) flacher Familienspaziergang in Leysin

Und es gibt sie doch: Die flachen Wege. Einer startet bei der grossen Sporthalle und umrundet den Le Suchet. Für Kinder gibt es dabei einiges zu sehen und auszuprobieren.


Sonntag, 26. Oktober 2014

Familientrip mit Gipfelsupplement

Diese Wanderung ist sehr gut geeignet für Familien. Ein Trapperpfad, der wissenswertes über die Bergwelt auf spielerische Art und Weise vermittelt, motiviert die Kinder zum Wandern. Wenn sie noch frisch und spritzig sind nach dem Ende des Lernpfades, kann mit der La Riondaz noch ein Gipfel angehängt werden.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Indoor-Tipp: Alles über Wein im Château

Im Château d’Aigle befindet sich ein Museum über den Weinbau und den Wein im Chablais. Das Schloss liegt auf einem Hügel, der schon in vorchristlicher Zeit Besiedlungsspuren aufwies. Von Leysin her ist die Anfahrt ebenso nostalgisch mit der AL, der Aigle-Leysin-Bahn.
Schloss Aigle

Montag, 20. Oktober 2014

Ein Fels gewordener Traum

Die Tour d’Aï ist nicht nur ein Gipfelziel, sondern lädt die ambitionierten Kletterer ein, sich in den senkrechten, grandiosen Felsen auszutoben. Leider liegen die Routen im Moment oberhalb meiner psychischen und technischen Fähigkeiten, aber wir fanden trotzdem noch ein paar moderatere Längen zum Klettern.

Freitag, 17. Oktober 2014

Wo man das Glück findet

Heute war der Pic Chaussy das Ziel unserer Wanderung. Er ist mit 2351 Meter Höhe nicht gerade ein Riese, bietet aber eine grossartige Aussicht, weil er über der Verzweigung von zwei Tälern thront. 

Dienstag, 14. Oktober 2014

Biken bis (fast) zum Gipfel

Für diesen fantastischen Herbsttag suchten wir uns eine Route ennet dem Col des Mosses aus. Wir querten ein Hochmoor, das golden leuchtete, passierten einen alten Panzer, erklommen einen Gipfel, fuhren einen richtig dreckigen Singletrail hinunter, pausierten am Lac de l’Hongrin und beendeten die Tour in La Lécherette.

Samstag, 11. Oktober 2014

Klettern im Steinbruch

Bei unserer Biketour am ersten Tag entdeckten wir einen Klettergarten kurz ausserhalb Leysin. Das wäre was für einen gemütlichen Tag, fanden wir damals. Heute war es also soweit, wir suchten diesen Klettergarten in einem ehemaligen Steinbruch auf.

Dienstag, 30. September 2014

Indoor-Tipp: Salzminen von Bex

Was machen, wenn es in den Ferien in Leysin trotzdem mal regnet? Dann verkriecht man sich ins Erdinnere, wo es gleichmässig warm und trocken ist (jedenfalls nicht so feucht wie draussen). Wir schauen uns an, wie Salz, das weisse Gold, früher abgebaut wurde. Und im Souvenirshop können wir uns mit allerlei Salzprodukten eindecken, denn noch immer wird im industriellen Stil Salz abgebaut.

Einsam auf einer Modetour

Heute betätigten wir uns mal als „Bähnliwanderer“: Mit der Gondelbahn rauf auf La Berneuse, wandern, dann wieder mit der Gondelbahn zurück nach Leysin. Unser Ziel war der Gipfel der Tour d’Aï, der verdient werden muss, aber mit einer gigantischen Aussicht aufwartet.
Die gewaltigen Felswände der Tour d'Aï

Montag, 29. September 2014

Outdoorzentrum Leysin

Ich war wieder mal auf der Suche nach einer Feriendestination, wo wir unsere Lieblingstätigkeiten ausüben konnten: Biken, wandern, klettern und die Natur geniessen. Ausserdem sollte es nicht so ein Schickimicki-Ort sein, wo man Pelzmäntel auf Schritt und Tritt begegnete. Das Studium des Kletterführers liess die Wahl auf Leysin fallen. Zusammen mit dem nahen Col des Mosses sollte es ordentlich Arbeit geben für zwei Wochen. Und diese Erlebnisse durften wir schlussendlich mit nach Hause nehmen:
Leysin selber ist ein Ferienort, der seine besten Zeiten wohl hinter sich hat. Ursprünglich ein Bauerndorf, mutierte es am Ende des vorletzten Jahrhunderts zu einem Höhenkurort. Dutzende von Kliniken für Lungenkranke schossen aus dem Boden. Mit der Erfindung des Penicilins endete diese Ära nach dem zweiten Weltkrieg. Nun setzte der Ort auf den aufkommenden Wintertourismus. Bahnen und Skipisten wurden eröffnet. Diesen gibt es zwar auch heute noch, jedoch spielen die internationalen Schulen eine grössere Rolle. Dies spiegelt sich auch im Strassenbild wider, trifft man doch junge Leute aus allen Herren Länder.
Es gibt viele Gebäude aus der Belle Epoque in unterschiedlichen Zuständen, von verlottert bis zu saniert. Da man früher verstreut baute, wurden diese Lücken später mit grässlichen 0815-Ferienort-Pseudochaletbauten aufgefüllt. Kurz: Der alte Dorfteil mit sehr alten Häusern ist sehenswert, der neue ist beliebig und austauschbar mit jedem anderen Retortenort. 
Auf der Anreise besucht: Das Schloss Chillon
Ist man allerdings im Village, dem ursprünglichen Ortsteil, unterwegs, findet man es immer noch, das alte Leysin.

Restaurant "Le Leysin"
Eines Nachmittags wollten wir etwas trinken im alten Dorfteil, das "Le Leysin" hatte als einziges Restaurant geöffnet. Wir setzten uns in der Gartenterrasse und meine Frau wollte eine Ovomaltine bestellen. Gibt es nur im Winter, war die Antwort des Kellners. OK, dieses Restaurant war abgehakt zum Essen. Am Abend gingen wir dann ins "La Fromagerie" gleich nebenan. Welch ein Unterschied: Freundliche Bedienung, nettes Ambiente. Das Haus war ganz im alten Stil gehalten. Nach der Bestellung des Essens kann man sich das Dorfmuseum im oberen Stock anschauen, alles sehr interessant. Und das Essen schlussendlich ist auch ganz gut.
Im Restaurant "La Fromagerie"
Das Museum

Und die Aussicht ist selbst vom Dorf her phänomenal. Zwischen den Bergen öffnet sich der Blick ins Rhonetal auf Monthey und Umgebung, darüber stehen unverrückbar die Dents du Midi, links davon blickt man bereits ins Trient, einem Teil des Mont Blanc-Gebietes.

Lac de Mayen: Aussicht und Action

Unsere erste Tour in diesen Herbstferien führte uns mit dem Bike von der Ferienwohnung in Leysin auf der lokalen Route 5 Prafandaz - Mayen zum Lac de Mayen. Für die Kinder war es die erste richtige Biketour in den Bergen mit so viel Aufstieg, nämlich um die 800 Höhenmeter.


Montag, 22. September 2014

Zwischen Wallis und Bern: Auf dem Sidelhorn

Hoch über dem Grimselpass wacht das Sidelhorn. Es steht nicht nur auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis, sondern auch auf der Wasserscheide, deren eine Seite über die Aare in die Nordsee entwässert, die andere über die Rhone (oder den Rotten, wie der Fluss bei den Oberwallisern heisst) ins Mittelmeer. Von 2764 Meter hat man eine wunderbare Aussicht auf das Goms, das Furkagebiet und das Grimselgebiet. Ein Rückblick auf das Jahr 2009.
Blick auf den Totesee, die Furka und den Rhonegletscher

Mittwoch, 3. September 2014

Familienplausch rund um die Windgällenhütte

Der SAC Homberg führte am letzten Augustwochenende seine traditionelle Familientour durch. Das Ziel war die Windgällenhütte im Urner Maderanertal, wo es diverse Klettermöglichkeiten gab. Das Maderanertal ist ja bekannt für seine Ursprünglichkeit und Naturidylle. Ob dem wirklich so ist, wollten wir herausfinden.
Am Schwarz Berg kann man auch klettern

Sonntag, 24. August 2014

Biken rund um Aarau

Biken in der Heimat, und trotzdem auf unbekannten Pfaden. Das ist der Vorteil, wenn man mit den Kollegen des SAC Homberg auf Tour geht. Wir unternahmen eine Rundtour um Aarau herum und lernten einige Preziosen kennen auf dieser rund 50 Kilometer langen Tour.

Mittwoch, 20. August 2014

Grimsel: Klettern (fast) wie früher!

Es war wieder wie früher: Reibungsklettern an der Grimsel. Oder zumindest fast. Im Unterschied zu früher klettern wir jetzt viel seltener und statt fremder haben wir die eignen Kinder dabei. Denn ob früher oder jetzt, das Gebiet der Gerstenegg ist ideal mit Kindern und Anfängern.
Reibungsklettern an der Grimsel

Freitag, 15. August 2014

Indoor-Tipp: Uhrenmuseum in La-Chaux-de-Fonds

Auf unserer Veloreise durch den Jura war das Wetter nicht immer so zum Radeln. Als Alternative besuchten wir in La-Chaux-de-Fonds das Uhrenmuseum. Es zeigt uns die Geschichte der Zeitmessung und wie die Wunderwerke in Handarbeit hergestellt wurden. Vom einfachen antiken Zeitmesser bis zur Atomuhr wird alles Wissenswerte vermittelt. Auch viel Kurioses gibt es zu sehen. Ein Besuch lohnt sich jedenfalls.








Samstag, 19. Juli 2014

Transjurane mit dem Velo: Eine Reise durch eine vielfältige Landschaft

Sommerferien. Endlich! Eine Veloreise durch den Jura, mit Sack und Pack. Das heisst, wir schleppen alles mit, inklusive Zelt und Kochzeug. Wie machen wir das? Jeder von uns hat zwei Satteltaschen, die Kinder kleine, wir grosse. Darin muss jeder seine persönlichen Sachen verstauen können. Und der Rest? Zelt und Schlafsäcke packen wir auf einen Anhänger, einen Bob Ibex, der uns schon auf der Aareroute gute Dienste geleistet hat.Und dieser wird vom Packesel, äh Papa gezogen.
Das und mehr muss in die Velotaschen
Und wo soll uns die Reise durchführen? Gestartet sind wir in Basel. Da unsere Kinder überhaupt keine Fans von Städten sind, haben wir diese auf direktem Weg verlassen. Und so sind wir durch den Jura gefahren:
  1. Basel - Mariastein
  2. Mariastein - Miécourt
  3. Miécourt - Réclère
  4. Réclère - St. Ursanne
  5. La Combe - Le Bémont
  6. Le Bémont - Meienried
  7. Meienried - Olten

Montag, 14. Juli 2014

Einfach mal Flachwandern

Ein ganzes Wochenende mit meiner Frau. Da wäre mal wieder so richtig klettern oder biken angesagt. Leider war das Wetter anderer Meinung. Deshalb entschlossen wir uns zum Wandern. Flachwandern. Einfach mal so in der Ebene. Das haben wir noch kaum je gemacht. Das Highlight wartet sowieso am Abend: "FABRIKK" von Karl's Kühne Gassenschau. Der absolute Hammer!
Auf dem Solothurner Waldwanderweg

Samstag, 5. Juli 2014

Familientipp: Auf Safari in der Val Trupchun

In der Ausgabe 7/2014 des Wandermagazin SCHWEIZ findet ihr meinen neusten Beitrag: Tiere beobachten in der Val Trupchun im Schweizerischen Nationalpark, der dieses Jahr das 100-jährige Jubiläum feiert.


Jetzt am Kiosk kaufen oder direkt hier bestellen:

Sonntag, 29. Juni 2014

Eine überraschende Bergtour

Wir nahmen am Hochtourenkurs des +SAC Homberg teil an diesem Wochenende. Dieser sollte rund um die Gitschenhörelihütte am Fusse des Uri Rotstocks stattfinden. Der Tourenleiter meinte, der Kurs sei kindertauglich, der Aufstieg dauere nur 2 1/2 Stunden. Ich schaute die Karte an: Start auf 1000 müM, die Hütte liegt auf 2325 müM. Ich war gespannt, wie wir den Aufstieg in dieser Zeit hinter uns bringen sollen.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Wenn Putzen Freude macht

Einmal mehr stand die Reinigung unseres Kleinodes im Hasliberg auf dem Programm. Dass man arbeiten muss, tut eigentlich gar nicht so weh. Die Aussicht, die Ambiance und die Ruhe entschädigen für die Anstrengung. Und nach dem Putzen liegt auch mal ein Spaziergang drin in der näheren Umgebung, am nächsten Tag auch eine Kletterei auf dem Heimweg. Schaut euch die Bilder an, dann wisst ihr vielleicht, was ich meine.
Ihr müsst die Hütte übrigens nicht in einem SAC-Hüttenverzeichnis suchen, sie ist nicht öffentlich und deshalb nirgends zu finden.

Mettmenalp: Das perfekte Familienklettergebiet

Über Pfingsten schlossen wir uns dem +SAC Homberg an und verbrachten drei tolle und heisse Tage im Zigerschlitz, auch bekannt als Glarnerland. Bei Widerstein auf der Mettmenalp sind mehrere riesige Felsblöcke verteilt, die sich hervorragend eignen zum Klettern. So war auch der Plan klar für die nächsten Tage.
Die Felsen des Widersteins

Montag, 2. Juni 2014

Mittelmeer und Alpen am selben Ort

Das Programm von Birdlife Aargau tönte spannend: "Mittelmeerpflanzen und Glazialrelikte im Schenkenbergertal". So machten wir uns auf, diesen entlegenen Ort im Aargau zu besuchen. Entlegen jedenfalls, wenn man im oberen Wynental wohnt und mit dem ÖV anreisen will. Da die Führung bereits am Mittag zu Ende war, wollten wir noch eine Wanderung ins Aaretal dranhängen, was die Kinder offensichtlich nicht mitbekamen...
Blick von der Ruine Schenkenberg auf Thalheim AG